Perplexity und Deepseek
TLDR: Perplexity hat ein neues KI-Tool eingeführt, das die automatische Generierung von Tabellen, Dashboards und Visualisierungen aus Daten ermöglicht und so die Datenanalyse vereinfacht. Deepseek AI stellte ein neues KI-Modell mit verbesserten Schlussfolgerungsfähigkeiten vor, das ein tieferes Verständnis komplexer Informationen verspricht.
Perplexity transformiert Datenanalyse
Ein bemerkenswerter Vorstoß kommt von Perplexity, einem Unternehmen, das vielen für seine KI-gestützten Suchfunktionen bekannt ist. Es wurde ein neues Tool vorgestellt, das die Erstellung von Tabellenkalkulationen, Dashboards und Visualisierungen aus Rohdaten erheblich vereinfachen soll. Dieses Tool verspricht eine Revolution für alle, die regelmäßig mit großen Datenmengen arbeiten, jedoch keine ausgewiesenen Datenanalysten sind. Es ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Gewinnung von Erkenntnissen, indem die KI die mühsame Arbeit der Datenaufbereitung übernimmt. Das Potenzial für kleine Unternehmen und Forscher, die effizient Einblicke gewinnen möchten, ist hier immens.
Deepseek AI: Fortschritte in der Inferenzfähigkeit
Ein weiterer wichtiger Punkt der Woche ist die Ankündigung von Deepseek AI bezüglich einer neuen Version ihres KI-Modells. Dieses Modell soll über höhere Inferenzfähigkeiten verfügen. In der KI-Forschung ist die Fähigkeit zur Inferenz – also dem Schlussfolgern und Verstehen komplexer Zusammenhänge – von entscheidender Bedeutung. Ein Modell mit verbesserten Inferenzfähigkeiten ist besser in der Lage, Muster zu erkennen, Beziehungen zwischen Informationen herzustellen und daraus logische Schlüsse zu ziehen. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, die ein tiefes Verständnis von Kontext und Nuancen erfordern, wie etwa bei der Textzusammenfassung oder im Kundenservice. Es bleibt abzuwarten, welche neuen Möglichkeiten sich durch solche Fortschritte in der Modellarchitektur eröffnen werden.