Die Oakley Meta HSTN
„Hey Meta, wie sehe ich aus?“
Meta bringt nach den Ray-Ban Smartglasses jetzt die Oakley Meta HSTN an den Start – eine Brille, die mehr kann als nur gut aussehen. Die Oakley Meta will nicht nur Begleiter, sondern Assistent, Kamera, Sound-System und Kommunikationszentrale in einem sein.
Was steckt dahinter – und lohnt sich das Ganze?
Meta + Oakley = Performance trifft auf KI
Mit dem Fokus auf Sportler (und alle, die sich so fühlen), kombiniert Meta hier funktionales Design mit ziemlich smarter Technologie:
- 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera für freihändiges Knipsen und Filmen
- 3K-Videos mit hoher Framerate – ideal für Actionshots
- 40 % längere Akkulaufzeit als bei der Ray-Ban-Variante
- IPX4-zertifiziert – Schweiß und Regen? Kein Problem.
- Open-Ear Bluetooth-Speaker für Musik, Podcasts, Anrufe
- Meta AI als Sprachassistent
- Touchpad und Aufnahmetaste direkt im Bügel
- 5-Mikrofon-Array für klaren Sound und Sprachsteuerung
- LED-Aufnahmeanzeige für mehr Transparenz
- Meta AI-App zur Verwaltung, Sharing und Konfiguration
- Prizm-Gläser gegen UV-Strahlen
- Limited Edition zum 50. Jubiläum von Oakley mit goldenen Highlights
Gerade für Content Creator im Outdoor-Bereich ein interessantes Paket.
Fazit:
Die Oakley Meta HSTN klingt spannend – und ist definitiv mehr als ein Gimmick. Für alle, die unterwegs Content erstellen oder einfach smarter kommunizieren wollen, ist sie ein praktischer Begleiter. Im Vergleich zur Ray-Ban Meta bringt sie mehr Akku, mehr Kamera, mehr Outdoor-Fokus.
Aber klar ist auch: Das hier ist (noch) keine AR-Brille. Kein Display, keine Overlays, keine echte Mixed-Reality-Erfahrung. Es bleibt eine smarte Audio- und Kamera-Erweiterung fürs Gesicht – gut gemacht, aber eben nicht der nächste große Sprung.
Für echte AR-Magic müssen wir wohl noch etwas warten.
Quelle: